Pressematerial
Pressematerial zum DRK-Blutspendedienst West
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Stephan David Küpper
Zentrum für Transfusionsmedizin Ratingen-Breitscheid
Pressemeldungen
30.09.2024
Aufruf zur Blutspende im Herbst
Die sichere Versorgung von schwerkranken Patienten mit Blutpräparaten gelingt nur, wenn viele Menschen durch ihre Blutspenden Verantwortung übernehmen. Dafür gilt ihnen immer ein großer Dank! Damit im Herbst nicht - wie in den Sommerferien - ein Mangel an lebensrettenden Blutkonserven entsteht, appelliert das Rote Kreuz dringend, auch im goldenen Oktober zur Blutspende zu gehen.
07.08.2024
Vorräte an Blutkonserven gehen deutlich zur Neige: Dringender Aufruf zur Blutspende! Verfügbarkeit bei einzelnen Blutgruppen reicht nur noch knapp über einen Tag
„Um die Versorgung schwerkranker Patienten in den kommenden Wochen sicherzustellen, brauchen wir jetzt deutlich mehr Blutspenden", sagt Stephan David Küpper vom DRK-Blutspendedienst West. Und der Blick in die Zukunft verheißt nichts Gutes: Die Auslastung der angebotenen Blutspendetermine beim DRK-Blutspendedienst West ist auf einen historischen Tiefstand gesunken. In den kommenden Wochen sind weniger als 50 Prozent der zur Verfügung stehenden Terminslots im Terminreservierungssystem belegt. In guten Zeiten liegt diese Quote bei über 80 Prozent. "Zieht man die gebuchten, aber nicht wahrgenommenen Termine ab, wird das Bild noch düsterer", so Küpper weiter.
29.07.2024
Jetzt bitte Endspurt: Bislang zu wenig Blutspenden in den Ferien
Während das Ende der Sommerferien näher kommt, gehen die Vorräte an Blutkonserven zur Neige. In diesem Sommer sind die Blutspenderzahlen bislang hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Ein Endspurt wäre jetzt passend, denn Blutkonserven retten Leben!
11.06.2024
Erst wenn's fehlt, fällt's auf
Fußball-Nationalspieler Toni Kroos, Musikerin Shirin David sowie Fußballer und Influencer Nader Jindaoui unterstützen in diesem Jahr die #missingtype-Kampagne der DRK-Blutspendedienste. Das Motto gilt für Blutgruppen und für Buchstaben: Erst wenn's fehlt, fällt's auf.
11.06.2024
14. Juni ist Weltblutspendetag
Anlässlich des Weltblutspendetags am 14. Juni weisen die Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes auf den unermüdlichen Einsatz der Blutspenderinnen und Blutspender hin. Ihr selbstloses Engagement sichert an 365 Tagen im Jahr, rund um die Uhr, die Versorgung von kranken und schwerverletzten Mitmenschen.
04.06.2024
Jetzt am Ball bleiben - auch bei der Blutspende!
Ab dem 14. Juni regiert König Fußball für vier Wochen das Geschehen. Auch wenn die Fußball-EM viele Menschen in die Stadien und vor die Bildschirme locken wird, bleibt das Blutspenden unverzichtbar, um die medizinische Versorgung zu sichern. Bedingt durch die Feier- und Brückentage im Mai sind die Blutspenderzahlen in den vergangenen Wochen bereits spürbar zurückgegangen.
23.05.2024
Blutspendezeit vorab buchen - ein Gewinn für Alle!
Wir laden jetzt zur Blutspende ein und bitten darum, vorher einen Termin zu reservieren. Wer unter www.blutspende.jetzt eine Blutspendezeit bucht, kann ohne Wartezeit Blut spenden. Seit 2021 ist die Terminreservierung bei allen Blutspendeterminen möglich. Sie verkürzt Wartezeiten deutlich und fördert einen reibungslosen Ablauf des Blutspendetermins.
07.05.2024
Krankheiten kennen keine Feiertage
Ein Sprichwort sagt: "Der Mai lockt ins Frei" und tatsächlich zieht uns der Wonnemonat mit vielen Veranstaltungen und Angeboten ins Freie. In diesem Jahr kann man sich über vier Feiertage und Brückentagswochenenden freuen. Für die Blutspende sind das schwierige Wochen - wenn viele Menschen die Freizeit genießen und frühlingshaftes Wetter zu Kurzurlauben nutzen, kommt wieder die Zeit, in denen es an Blutspendern mangeln kann. Aber Erkrankungen nehmen keine Rücksicht auf Brückentage und Pfingstferien. Viele Menschen brauchen dauerhaft Bluttransfusionen.
Deshalb gilt: Wer sich die Zeit für eine Blutspende im Mai nehmen kann, ist herzlich willkommen!
01.02.2024
Krebspatienten benötigen sehr häufig Blutpräparate
Der diesjährige Weltkrebstag steht unter dem Leitgedanken "Versorgungslücken schließen" - auch die sichere Versorgung mit therapeutischen Blutbestandteilen gehört dazu. Gespendetes Blut wird vor allem in der Onkologie eingesetzt. Fast 20 Prozent des Spenderblutes benötigen an Krebs erkrankte Menschen.
28.12.2023
Gute Vorsätze sofort umsetzen!
Wer sich vorgenommen hat, im neuen Jahr etwas Gutes für sich und für andere zu tun, kann diesen Vorsatz sofort umsetzen. Das Rote Kreuz lädt auch im Januar zur Blutspende ein!
Das Rote Kreuz bittet darum, sich vor der Blutspende einen Termin zu reservieren. Wer unter www.blutspende.jetzt eine Blutspendezeit bucht, kann ohne Wartezeit Blut spenden.
15.11.2023
Mangel an Blutkonserven wegen Erkältungswelle
Regelmäßige Blutspenden sind von lebensrettender Bedeutung, aber leider nimmt die Erkältungs- und Grippewelle spürbar Fahrt auf. Wer sich krank fühlt, darf nicht Blut spenden. Das Rote Kreuz appelliert deshalb an alle, die den Herbst-Schnupfen schon hinter sich haben oder davon verschont geblieben sind: „Bitte kommen Sie jetzt zur Blutspende und sichern Sie die Versorgung schwerkranker Patienten!“
05.01.2023
Krankenwelle sorgt für Notstand beim Blutspenden
Bundesweit ist die Versorgung mit Blutpräparaten angespannt – besonders hart trifft es dabei strukturell den DRK-Blutspendedienst West, der in seinem Versorgungsgebiet (NRW, Rheinland-Pfalz, Saarland) rund 25 Prozent aller Kliniken in Deutschland mit Blutpräparaten versorgt. Bereits seit mehreren Wochen wird weit weniger Blut gespendet, als benötigt. Die Gründe hierfür sind vielfältig, der Hauptgrund ist ein, in der Gesamtbevölkerung, extrem hoher Krankenstand.
31.05.2022
Gemeinsam gegen den akuten Mangel an Blutspenden - Weltblutspendetag 2022
Zum Weltblutspendetag am 14. Juni machen die DRK-Blutspendedienste mit der bundesweit angelegten Kampagne #missingtype - erst wenn’s fehlt, fällt‘s auf auf die dringende Notwendigkeit von Blutspenden aufmerksam. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie, hohe Temperaturen, Ferien, Feiertage sowie ein hohes Reiseaufkommen sorgen seit Wochen für eine rückläufige Spendebereitschaft und mittlerweile für eine bundesweit kritische Versorgungslage.
27.04.2022
Es wird knapp: Blutspenden fehlen!
Die DRK/BRK-Blutspendedienste sehen sich als Hauptversorger der Kliniken mit lebensnotwendigen Blutpräparaten aktuell vor Herausforderungen gestellt. Der anhaltend hohe Bedarf der Kliniken steht einem aktuell geringen Bestand an Blutpräparaten gegenüber. Dies gefährdet eine stabile Versorgungslage.
22.02.2022
Pionier der Blutspende - 70 Jahre DRK-Blutspendedienst
Vor 70 Jahren war es ein mutiges Experiment, heute ist es Routine: Viele Millionen Menschen spenden Blut beim Roten Kreuz oder verdanken ihre Genesung einer Bluttransfusion. Zu Beginn waren es 19 Mitarbeitende des Deutschen Roten Kreuzes, die in Nordrhein-Westfalen den Betrieb des ersten zentralen Blutspendedienstes in der noch jungen Bundesrepublik Deutschland aufbauten. Nach einem Grubenunglück auf der Zeche Dahlbusch in Gelsenkirchen-Rotthausen mussten im Jahr 1950 zahlreiche Blutkonserven aus Frankreich geholt werden, das war ein deutlicher Impuls, die Gründung eines Blutspendedienstes in Deutschland voranzutreiben.
09.02.2022
Blutspende auch betroffen: Personalmangel im Gesundheitswesen
Die DRK-Blutspendedienste stellen durch ihre Arbeit, genau wie Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen, eine tragende Säule der medizinischen Grundversorgung in der Bundesrepublik Deutschland dar, die jedoch in der öffentlichen Wahrnehmung nicht immer als systemrelevant für die Gesundheitsfürsorge wahrgenommen wird. Der DRK-Blutspendedienst West ist trotz krisensicherer Arbeitsverhältnisse und einer gesicherten Tarifstruktur, ebenso wie viele andere Institutionen im Gesundheitswesen, vom allgemeinen Fachkräftenotstand betroffen. Der Blutspendedienst sucht deshalb nicht nur standortbezogen, sondern in allen Regionen Nordrhein-Westfalens.
13.12.2021
Die Versorgungslage mit Blutpräparaten ist angespannt
Die Zeit um die Weihnachtsfeiertage und den Jahreswechsel sind wichtige Wochen mit Blick auf die Patientenversorgung durch die Blutspendedienste. Einerseits schauen diese genau auf die Versorgung mit den Blutplättchen (Thrombozyten) über die Feiertage. Diese werden besonders in der Krebstherapie benötigt und sind nur wenige Tage haltbar. Zum anderen müssen für die Versorgung mit den roten Blutkörperchen (Erythrozyten) genügend Präparate vorhanden sein. Die Anzahl der Blutpräparate in den Lagern liegt aber weit unter dem erforderlichen Bestand.
24.11.2021
3G- Regelung auf allen Blutspendeterminen
Ab Montag, den 29. November 2021 gilt auf allen vom DRK-Blutspendedienst West veranstalteten Blutspendeterminen (NRW/Rheinland-Pfalz/Saarland) eine 3G-Regelung. Zutritt erhalten ausschließlich Menschen, die den Status geimpft, genesen oder getestet vorweisen können. Auf allen angebotenen Terminen besteht zusätzlich eine unumgängliche FFP2-Maskenpflicht.
19.10.2021
Medizinische Grundversorgung: Ohne Blutspender läuft nichts
Ohne Blutspender läuft nichts in der medizinischen Grundversorgung, denn Blut wird jeden Tag aufs Neue benötigt, um Patienten in Therapie und Notfallversorgung behandeln zu können. Allein der DRK-Blutspendedienst West ist werktäglich auf ca. 3000 – 3500 Blutspender angewiesen, um hunderte Krankenhäuser mit Blutpräparaten versorgen zu können.
05.01.2021
Blutspenden als Zeichen der Zuversicht
In den vergangenen Monaten ist es mit vereinten Anstrengungen gelungen, die Versorgung schwerkranker Patienten mit Blutkonserven zu garantieren. Das Rote Kreuz dankt allen Menschen, die mit ihren Blutspenden dazu beigetragen haben und weist darauf hin, dass es auch in der Impfphase weiter wichtig ist, Blut zu spenden. Auf allen Blutspendeterminen werden die Corona-Schutzmaßnahmen weiterhin umgesetzt.
Als kleines Dankeschön erhält jeder Spender einen umweltfreundlichen, in Deutschland produzierten Kaffebecher.
14.07.2020
Mit Blut- zur Datenspende- Erkenntnis- und Lösungspotenziale einer breiten SARS-CoV-2 Antikörpertestung als integraler Bestandteil der Blutspende
Die flächendeckende Testung von Blutspendern bietet die einzigartige Möglichkeit einer umfassenden und kontinuierlichen Bestimmung der SARS-CoV-2 Seroprävalenz in Deutschland und das mit einem geringen Aufwand innerhalb bereits bestehender Strukturen.