Magazinbeiträge zum Thema Blutspende

Ab August gibt es deshalb für unsere Blutspenderinnen und Blutspender als Dankeschön für ihre gute Tat ein neues und verbindendes Geschenk: Ein Frühstücksbrettchen, dessen Motiv bunt und von besonderer Bedeutung ist.

Für Blutspenden nach dem Konsum von Rausch- und Betäubungsmitteln gelten in Deutschland schon lange Zulassungsregeln, die aber mit der Legalisierung von Cannabisprodukten nochmals deutlicher in den Fokus gerückt sind. 

Bei seiner 150. Blutspende im Dezember 2023 war André Tembrink 51 und damit der jüngste unter den 2.863 Menschen, die in NRW, in Rheinland-Pfalz und im Saarland mindestens 150-mal Blut gespendet haben.

Nicht nur, dass an einem Feiertag keine oder kaum Blutspendeaktionen stattfinden - die Konstellation bei den beliebten Brückentagen erschwert es zusätzlich, genügend Blutspenden zu erhalten, da einfach sehr viele Menschen aktiv und mobil sind - sie fehlen auf den Blutspendeterminen.

Helfen. Das ist etwas, das wir alle wollen. Doch oft bleibt es beim bloßen Wunschdenken.
Doch nur durch Handeln können wir wirklich etwas bewirken.
 

In unseren Regionen auf Malariaerreger zu testen, mag ungewöhnlich klingen. Aber die Notwendigkeit begründet sich nicht durch den Klimawandel, sondern dadurch, dass wir auf unseren Blutspendeterminen vermehrt Personen begrüßen, die längere Zeit in einem Malariagebiet gelebt haben.

In dem Versorgungsgebiet des DRK-Blutspendedienst West leben ca. 23 Millionen Menschen.

In der Karnevalszeit freuten sich die Blutspendenden in den Pop-up-Blutspenden über bunt geschmückte Räumlichkeiten und leckere Berliner.

Die Situation in der Blutversorgung ist derzeit sehr angespannt. Die derzeit heftige Erkältungs- und Grippewelle führt zu einem besorgniserregenden Mangel an Blutpräparaten.
Bereits jetzt sind Lieferkürzungen unumgänglich.

Die fünfte Jahreszeit klopft an die Tür und in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und im Saarland stehen wieder Tausende Jecken bereit, um zu Feiern und eine gute Zeit zu haben.